Wir gratulieren unseren Absolventen der dualen Ausbildung des Jahres 2024!

Mit dem Ausbildungspreis der Sparkassenstiftung wurden im Oktober zwei ehemalige Auszubildende zum Elektroniker Betriebstechnik und Kraftfahrzeugmechatroniker für ihre guten Leistungen geehrt.

Die Besten in den diesjährigen Abschlussprüfungen der Industrie- und Handelskammer wurden in Cottbus ausgezeichnet. Dazu gehören vom OSZ Elbe-Elster ein Land- und Baumaschinenmechatroniker, ein KFZ-Mechatroniker, ein Industriemechaniker, ein Industrieelektriker FR: Betriebstechnik und zwei Fachpraktiker im Lagerbereich.

Herzlichen Glückwunsch!

Englandfahrt 2024

Am 22.09.2024 gegen 22 Uhr machten sich 44 Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit 3 Lehrkräften von Elsterwerda aus auf den Weg nach England.

Nach einer langen Busfahrt durch die Niederlande, Belgien und Frankreich kamen wir in Calais an. Von dort aus fuhren wir circa 2 Stunden mit der Fähre nach Dover. In Canterbury machten wir einen kurzen Zwischenstopp und erkundeten die Stadt.

Als wir London ankamen, wurden wir schon von unseren Gastfamilien, bei denen wir die kommende Woche wohnen sollten, erwartet.

Der Dienstag startete am gemeinsamen Treffpunkt, wo uns unsere jeweiligen Gastfamilien absetzten. Im Stadtzentrum wartete bereits ein Stadtführer auf uns. Dieser führte uns unter anderem zum Buckingham Palace, der Westminster Cathedral und dem Piccadilly Circus und brachte uns die Schönheit und Geschichte Londons näher.

Praktikumsbericht: Kreta, Heraklion

Im Rahmen unserer Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme absolvierten wir vom 08.09.2024 bis zum 05.10.2024 ein Auslandspraktikum in der Firma ΔΡΑΜΟΥΝΤΑΝΗΣ ΜΑΝΩΛΗΣ ΑΝΤΑΛΛΑΚΤΙΚΑ ΟΙΚΙΑΚΩΝ ΣΥΣΚΕΥΩΝ in Heraklion, Kreta. Gemeinsam waren wir in einer Werkstatt für Haushaltsgeräte tätig, die für ganz Heraklion und Umgebung zuständig war. Ziel unseres Praktikums war es, praktische Erfahrungen in unserem Fachbereich zu sammeln, unsere Sprachkenntnisse zu verbessern und einen Einblick in die Arbeitswelt in Griechenland zu gewinnen.

Unsere Aufgaben waren vielfältig und reichten von der Reparatur defekter Geräte in der Werkstatt über die Abholung und Lieferung bei Kunden bis hin zur Unterstützung bei der Kundenbetreuung. Die Arbeit in der Werkstatt bot uns die Möglichkeit, unser technisches Verständnis zu vertiefen und praktische Fähigkeiten zu erwerben. Die Außeneinsätze ermöglichten uns, einen Einblick in die Kundenbeziehungen zu gewinnen und unsere Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.

Unsere Kollegen waren äußerst freundlich und hilfsbereit. Sie nahmen uns sofort in ihre Mitte auf und unterstützten uns bei allen Fragen. Die Sprachbarriere stellte kein großes Hindernis dar, da die meisten Kollegen gut Englisch sprachen.Kreta bot uns die Möglichkeit, eine neue Kultur kennenzulernen. Der Kulturschock war am Anfang spürbar, der Verkehr war chaotisch, und die Qualität des Leitungswassers ließ zu wünschen übrig. Dennoch haben wir uns schnell an die griechischen Lebensgewohnheiten gewöhnt.

Durch das Praktikum konnten wir beide unsere Englischkenntnisse erheblich verbessern. Die täglichen Gespräche mit Kollegen und Kunden sowie die Freizeitaktivitäten trugen dazu bei, unsere Sprachsicherheit zu stärken. Zudem haben wir neue Kontakte geknüpft und viele gemeinsame Erlebnisse gesammelt. Die Erasmus-Partys am Freitagabend waren ein Highlight, bei der wir viele andere Studierende und Auszubildende aus ganz Europa kennenlernen konnten.

Die Freizeitaktivitäten haben dazu beigetragen, dass wir Kreta als ein gastfreundliches und interessantes Land kennenlernen konnten.

Wir sind dankbar für diese Gelegenheit, die uns geboten wurde und können das Praktikum in Kreta jedem empfehlen, der gerne neue Erfahrungen sammeln und seine persönlichen Grenzen erweitern möchte.

Julian Conrad und Matthias Engelmann

Einer für alle, alle für einen!

Bei schönstem Wetter, hieß es für die Fachkräfte für Lagerlogistik und Fachlageristen im 1. Ausbildungsjahr, ab in den Elsterpark nach Herzberg. Beim Klettern und bei verschiedenen Aufgaben wurden Zusammenhalt und Teamgeist trainiert und so mancher Schüler konnte seine Höhenangst überwinden. Außerdem hatten die Auszubildenden Gelegenheit, ihre Mitschüler außerhalb der Schule von einer ganz anderen Seite zu erleben und besser kennenzulernen. Dies sorgt für ein gutes Klassenklima in dem sich alle wohlfühlen und wodurch natürlich dann auch besser gelernt und dem großen Ziel „Berufsabschluss“ näher gekommen wird.

Vielen Dank an die tollen Teamer, die für uns den Tag gestaltet haben.

S. Laubisch und D. Simlinger

mit der FKL24a und b sowie der FL24