Schülerin des Beruflichen Gymnasium Falkenberg mit herausragender Präsentation von „Jugend präsentiert“ zur Landessiegerin gekürt

 

Falkenberg 20.04.2021 Mit ihrer Präsentation zur Frage „Sterben mit den Bienen die Menschen aus?“ bewies Maria Horn aus der 11. Klasse des Beruflichen Gymnasium Falkenberg ihr Präsentationskönnen und ist damit die Landessiegerin des bundesweiten Präsentationswettbewerbs „Jugend präsentiert“ in den Bundesländern Brandenburg, Berlin und Thüringen. Mit dem Landessieg steht Maria Horn im Bundesfinale und gewinnt die Teilnahme an der Präsentationsakademie, einem intensiven Präsentationstraining mit professionellen Rhetoriktrainerinnen und -trainern. Mit ihr ziehen aus Brandenburg, Berlin und Thüringen acht Schülerinnen und Schüler in das Bundesfinale ein. Insgesamt hatten sich 4.500 Schülerinnen und Schüler bundesweit und aus deutschen Auslandsschulen am diesjährigen Wettbewerb beteiligt, 350 Schülerinnen und Schüler hatten sich für ein Länderfinale qualifiziert. Um im Länderfinale zu bestehen, war eine Präsentation gefragt, die eine naturwissenschaftlich-mathematische Fragestellung schlüssig und anschaulich beantwortet. Aufgrund der Corona-Pandemie findet der Wettbewerb 2021 wie bereits im Vorjahr digital statt. So wurden auch die insgesamt acht Länderfinale online durchgeführt. Für die Teilnahme am Länderfinale hatten die Schülerinnen und Schüler ihre Präsentationen per Video eingereicht. Aufgabe war es, eine Online-Präsentation zu halten, die neben inhaltlichen Aspekten auch rhetorische Fähigkeiten wie die gekonnte Anwendung von Körpersprache, Stimme und Medieneinsatz unter Beweis stellt. Im Bundesfinale im September 2021 treten 128 Schülerinnen und Schüler an.

 

Länderfinale feiern Premiere

Jugendaustausch Israel – Deutschland „Aus der Geschichte lernen – die Zukunft gestalten“

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 Am siebenten April verließen 15 Schüler und Schülerinnen und zwei ihrer Lehrerinnen den Schönefelder Flughafen mit dem Ziel Tel-Aviv, Israel. Wir durften eine Woche lang Land und Leute erleben. Unser Fazit: Wir kommen wieder. Ob zusammen oder alleine steht in den Sternen, aber der Plan ist klar: wir sind verliebt.

In sieben Tagen sahen wir viele Facetten des Landes. Wir trafen einen Beduinen, im „Nokdim Village“, der uns seine Wüsten-Lebenswelt zeigte. Wir sind auf Dromedaren geritten, auf dem Toten Meer getrieben, durch Jerusalem gelaufen, besichtigten Masada und die  Wasserfälle von Ein Gedi, mitten in der Wüste. Eine Oase der Ruhe. Wir haben in Yad Vashem geweint und beim Karaoke Abend gelacht. Wir haben Kinderspiele gespielt, am Lagerfeuer Marshmallows gegrillt und letztlich sind wir zusammengewachsen. 15 Deutsche und 16 Israelis, die in einer Woche zu Freunden geworden sind und mehr gesehen und gelernt haben, als sonst in einem Jahr.

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